Hundeführerschein Prüfungsfragen

Der Hund sollte immer aus seinem eigenen Napf gefüttert werden.

Empfehlenswert ist der Einsatz von altersgerechten Fertigfuttermitteln.

Hunde sollten überwiegend mit Frischfleisch ernährt werden.

Besonders junge Hunde größerer Rassen sollten sich jederzeit satt fressen können.

das Zivilrecht wird gültig, wenn sich Passanten durch Lärm oder Gerüche von Hunden belästigt fühlen

wenn ein Hund etwas zerstört, tritt das Zivilrecht nicht in Kraft

gar nicht, das Zivilrecht tritt nie in Zusammenhang mit Hunden in Kraft

wenn der Hund etwas wegnimmt, tritt das Zivilrecht nicht in Kraft

Genau 5 Minuten.

Die Zeit ist nicht wichtig, Hauptsache man lobt.

Zwischen 30 Sekunden und 2 Minuten.

Maximal 2 Sekunden.

Auswirkungen auf die Wesensentwicklung sind wissenschaftlich nicht nachgewiesen.

Die Hunde können aggressiv werden und viel bellen.

So kann der Hund gut lernen, alleine zu bleiben.

Die Hunde können Defizite im Sozialverhalten gegenüber Menschen und Artgenossen zeigen.

Hepatitis, Staupe, Tollwut

Zwingerhusten

Tetanus

Borreliose

Nein, Jagdverhalten ist eine krankhafte Verhaltensstörung.

Nur, wenn man sie zur Jagd ausgebildet hat.

Ja, rassebedingt in unterschiedlicher Ausprägung.

Nein, man konnte das Jagdverhalten durch Zucht völlig eliminieren

Es muss kein witterungsgeschützter, schattiger Platz vorhanden sein

Hunde dürfen niemals im Zwinger gehalten werden

Sozialkontakte und genügend Auslauf am Tag muss gewährleistet sein

Der Zwinger muss höchstens 6qm groß sein, dabei kommt es nicht auf die Größe des Hundes an

Nein, es ist ausnahmslos verboten

Ja

Nein, es ist verboten. Ausnahme sind medizinische Gründe und jagdlich geführte Hunde

Hunde zu bestrafen ist sinnlos, da Hunde instinktiv handeln und ihr Verhalten nicht steuern können.

Emotionen des Halters bei der Hundeerziehung sind überflüssig, da der Hund nur auf Gesten des Menschen reagiert.

Grenzen setzen hilft Hunden ihren Platz in der Familie zu finden und sich richtig verhalten zu können.

Hunde müssen nicht erzogen werden, weil sie die Kommandos bereits beherrschen, wenn sie geboren werden.

Das Tierschutzgesetz regelt den Einsatz von Tieren auf Polizeieinsätzen

Das Tierschutzgesetz regelt den Umgang mit Tieren, insbesondere den mit Caniden und Felidaen

Das Tierschutzgesetz regelt die genaue Umgehensweise mit Hunden

Das Tierschutzgesetz ist eine generelle Vorschrift, wie man mit Tieren umzugehen hat

Passt der ausgesuchte Hund von seiner Rasseveranlagung tatsächlich zu meinem Lebensstil?

Habe ich Kinder? Kinder und Hunde vertragen sich nicht.

Die Abstammung von hoch prämierten Elterntieren.

Habe ich die Möglichkeit, den Hund in dem ersten Lebensjahr zu behalten und zu versorgen?

Gelb und Blau

Ein Hund kann keine Farben erkennen

 Rot und Grün

Gelb und Grün

Ja, aufgrund kommunaler Regelungen aber meistens nur an der Leine.

Ja, wenn der Hund nicht aggressiv ist auch ohne Leine.

Ja, wenn der Hund relativ gut auf Kommandos hört auch ohne Leine.

Nein, aufgrund kommunaler Regelungen ist das in der Regel nicht erlaubt.

Nein warum, ich lasse mich ja auch nicht von jedem berühren.

Nein, Hunde mögen keinen Menschengeruch.

Ja, Körperkontakte stärken die Bindung.

Nein, man muss so etwas nicht üben. Ein Hund, der gut untergeordnet ist, lässt sich sowieso überall problemlos anfassen.

Die Höhe der Hundesteuer ist bundesweit geregelt

Das Europaparlament setzt die Höhe der Hundesteuer fest

Jede Kommune bestimmt die Höhe der Steuer selber

Jedes Bundesland hat seine eigenen Bestimmungen

50-80 Schläge pro Minute

90-150 Schläge pro Minute

150-180 Schläge pro Minute

 70-130 Schläge pro Minute

Borreliose, Tetanus

Hepatitis, Parvovirose

Tollwut

Staupe

Nein, Hunde dürfen niemals frei laufen

Nein, Halter müssen ihre Grundstücke immer eingezäunt haben

Hunde dürfen zu jeder Jahreszeit allein und frei herum laufen

Wenn Hunde frei laufen, ist ein Halsband mit Steuermarke oder Adresse Pflicht

Ich lasse meinen Hund laufen und rufe dem anderen Besitzer zu, dass er seinen Hund runterlassen kann, weil meiner nichts tut.

Ich nehme meinen Hund auch auf den Arm und gehe vorbei.

Ich rufe meinen Hund zu mir und leine ihn an. Beim Vorbeigehen an der anderen Person achte ich darauf, dass er weder an ihr schnüffelt noch hochspringt.

Ich lasse meinen Hund zu dem Spaziergänger laufen, weil ich weiß, dass mein Hund freundlich ist und nicht springt.

37,5 bis 39,0 °C

36,0 bis 36,9 °C

36,9 bis 37,5 °C

39,0 bis 40,5 °C

Es ist verboten im Training dem Tier Schmerzen zuzufügen

Unter anderem ist es möglich, das Tier mit Stromreizgeräten zu erziehen

Es ist erlaubt, dem Tier in Wettkämpfen Schmerzen zuzufügen, um es zu motivieren

Tieren darf man Schmerzen zufügen, um sie gefügiger zu machen

Diese besteht in den 4 Wochen nach der letzten Impfung

Eine immunologische Lücke gibt es bei Hunden nicht

Versorgungslücke mit Schutzstoffen. In dieser Zeit fällt der Antikörperschutz von der Mutterhündin ab und es besteht kein sicherer Schutz mehr gegenüber Krankheiten

In dieser Zeit sind Welpen ohne Impfung ausreichend geschützt

Für kurzhaarige Hunde ist nichts zu beachten, langhaarige Hunde sollten im Hochsommer max. 3 Stunden täglich spazieren geführt werden.

Hunde mit kurzem Fell müssen grundsätzlich mit Sonnenmilch eingerieben werden, um Verbrennungen zu vermeiden.

Hunde sollten im Hochsommer nicht in parkenden Autos zurückgelassen werden.

Schönes warmes Wetter sollte zu Tageswanderungen genutzt werden.

Hündinnen können nur in der Zeit zwischen dem 11.-13. Tag der Läufigkeit tragend werden.

Hündinnen sind ihr ganzes Leben fruchtbar und fortpflanzungsfähig.

Rüden sind in der Regel ab dem 8. Lebensjahr nicht mehr zeugungsfähig.

Hündinnen können ab dem ersten Tag der Läufigkeit erfolgreich gedeckt werden.

Endoparasiten leben in oder auf der Haut

Ektoparasiten leben im Körper

Es gibt keine Unterteilung in Endo- und Ektoparasiten

Ektoparasiten leben in oder auf der Haut, Endoparasiten leben im Körper

Der Hund muss ausreichend, d.h. mehrere Stunden täglich geistig und körperlich gefordert werden.

Der Hund muss täglich mindestens zwei Mahlzeiten erhalten.

Der Hund sollte vorwiegend in einer Zwingeranlage mit gut isoliertem Boden gehalten werden.

Der Hund muss jeden Tag mindestens zweimal 2-3 Stunden spazieren gehen. N

Ja, jeder Hund muss dort registriert werden

Hunde, die älter als 13 Jahre sind, müssen nicht registriert werden

Hunde unter 25 cm Höhe müssen nicht registriert werden

Nein, es gibt Rassen, die nicht registriert werden müssen

bei einem Tollwutvorfall oder Verdacht wird der Hund eingeschläfert

ollwut kann weder auf andere Tiere noch auf andere Menschen übertragen werden

Tollwut ist nicht meldepflichtig

es gibt keine Tollwutverordnung

250 Millionen

450 Millionen

110 Millionen

5 Millionen

Fisch

Reis

Fleisch

Schokolade

Die Gemeinde ist für das Entfernen des Kotes verantwortlich

Durch die Hundesteuer ist der Halter von der Entfernung des Kotes befreit

 Der Kot wird als Dünger genützt

Der Halter ist für die Entfernung des Kotes verantwortlich

Nur große Hunde müssen in der Stadt an die Leine genommen werden

In dieser Zeit herrscht Anleinpflicht für Hunde

In der Zeit vom 01.04.- 15.08. müssen alle Hunde an der Leine laufen

Keine, Hunde können weiterhin so laufen wie sie wollen

Unbewusste Bestätigung, wie z.B. das beruhigende Streicheln des an der Leine pöbelnden Hundes durch den Halter.

Fütterung von rohem Fleisch.

Milchprodukte.

Raufspiele sind häufig die Ursache.

Sie leinen Ihren Hund an.

Wenn Ihr Hund Kinder nicht beißt, können Sie ihn laufen lassen.

Ihr Hund hat einen relativ guten Gehorsam. Sie können ihn laufen lassen.

Sie rufen den Kindern zu, dass diese stehen zu bleiben haben, da sonst bei dem Hund ein Jagdverhalten auslösbar wäre.

Ja, in einigen Bundesländer ist die Zwingerhaltung laut Hundehaltung erlaubt, in anderen ist sie verboten.

Nein, besondere Vorschriften für die Zwingerhaltung gibt es nicht.

Ja, diese stehen in der Tierschutzhundeverordnung.

Nein, die Zwingerhaltung ist in Deutschland laut Tierschutzgesetz generell verboten.

Die theoretische Sachkundeprüfung ist nach Aufnahme der Hundehaltung abzulegen.

Die theoretische Sachkundeprüfung muss abgelegt werden, wenn der Hund durch Beißunfälle auffällig geworden ist.

Mit einem „gefährlichen“ Hund muss die praktische Prüfung erneut abgelegt werden

Jeder, der bereits einen Hund hatte, ist sachkundig.

Niemand kann mich dazu zwingen, meinen Hund anzuleinen.

Wenn vom Gesetzgeber an diesem Ort bzw. aufgrund besonderer Vorkommnisse Leinenpflicht angeordnet ist.

Außerhalb der Brut – und Setzzeit kann ich den Hund überall frei laufen lassen, vorausgesetzt, er gehorcht gut.

Das ist überall per Gesetz vorgeschrieben.

Die Leine sollte möglichst lang gelassen werden, damit der Hund einen großen Radius ablaufen kann.

Der Hund sollte dazu entsprechend trainiert sein und die nötige Kondition haben.

Die Hundeleine sollte am Lenker befestigt werden, damit ein schneller Zugriff im Notfall möglich ist.

Der Hund sollte spezielle Laufschuhe tragen, damit er sich nicht wund läuft.

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Hunde dürfen generell nicht mit ins Ausland

Fast jedes Land hat eine andere Rechtslage, sodass man sich vor der Reise frühzeitig erkundigen sollte

Hunde dürfen nur innerhalb der EU reisen

Nein, es ist kein Problem Hunde europaweit und weltweit in andere Länder zu bringen

Ohrmilbe

Zecke

Floh

Plattwurm (Bandwurm)

Nein, aber es darf kein rohes Fleisch verfüttert werden, dass macht Hunde aggressiv

Nein, Hunde sind Semi-Carnivoren und benötigen Fleisch

Ja, Hunde sind vegetarier

Ja, da Hunde kein Wölfe sind und Fleisch nicht verdauen können

dass es keinen Tag-Nacht-Rhythmus geben muss, sollte der Hund in einem fensterlosen Raum leben

dass es eine Mindestgröße für Zwinger gibt, die auf den Hund abgestimmt sein muss

dass das Halten von Hunden im Freien verboten ist

 dass Kettenhaltung erlaubt ist

Hunde ärgern sich darüber, dass sie angeleint sind und übertragen ihre Wut auf den anderen Hund.

Hunde an der Leine sind mutiger.

Hunde können sich an der Leine nicht frei bewegen und ausweichen und fühlen sich schneller bedroht.

Hunde sehen in der Leine ein Rudelmitglied.

Er sollte von erwachsenen Hunden ferngehalten werden, damit er nicht unterdrückt wird.

Die Trennung von Mutter und Wurfgeschwistern sollte möglichst früh erfolgen.

Der Kontakt mit fremden Welpen sollte vermieden werden.

Es sollten ihm schon im Welpenalter viele soziale Reize angeboten werden.

das Sitzen des Hundes auf den Sitzen

das Sitzen im Kofferraum

den Hund am Auto nebenher laufen zu lassen

den Hund am Straßenverkehr teilnehmen zu lassen

Man kann sofort mit einfachen Übungen anfangen. Wichtig ist, dass er keine Angst hat und nicht zu aufgeregt ist.

Gehorsamstraining sollte man nicht vor sechs Monaten beginnen, denn ein Welpe ist noch unreif.

Die einzige Übung, die man mit einem Welpen machen sollte, ist das Training der Stubenreinheit. Für alles andere ist der Hund noch zu jung.

Das Alter ist egal. Wichtig ist, dass der Hund vorher ca. drei Wochen Zeit hatte sich bei seiner neuen Familie einzuleben.

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Hunde können durch das Anspringen Menschen erschrecken und/oder verletzen.

Kleine Hunde können durch das Anspringen weder Kleidung zerreißen noch jemanden erschrecken, daher braucht man den Minis das Anspringen nicht abgewöhnen.

Das ist eine Frage der Fürsorge gegenüber dem Tier, das nur freundlich Kontakt aufnehmen will.

Da es ein Zeichen großer Freude ist und nichts mit Aggressivität zu tun hat, wenn ein Hund springt, muss man dem Hund das Anspringen nicht abgewöhnen. Es ist eine freundliche Geste.

Laus

Rundwurm

Haarbalgmilbe

Haarling